Praxiswissen
Projekte ganzheitlich coachen: Nicht das Symptom, sondern die Ursache behandeln
Für Sie gelesen: Unsere RF/F Buchempfehlungen für Ihren Lesesommer
Ein Plädoyer für mehr Strategie (Teil 3)
Ein Plädoyer für mehr Strategie (Teil 2)
Im ersten Teil meines Plädoyers habe ich ausgeführt, warum Strategie das Fundament eines Unternehmens ist. In diesem Beitrag wende ich mich der Frage zu, wie sich eine gute Strategie gestalten lässt – ohne (große) Fehler in der Planung und Umsetzung. Je durchdachter und klarer die Strategieentwicklung ist, desto nutzbringender werden die Ressourcen eines Unternehmens – Kapital, Arbeit, Wissen, Intelligenz und Kreativität – eingesetzt. Umgekehrt gilt: Es gibt kaum eine größere Verschwendung, als das Falsche gut zu machen.
Ein Plädoyer für mehr Strategie (Teil 1)
Agilität, Dynamik und Flexibilität sind Schlagworte, die unter dem Druck der zunehmenden Globalisierung und der sich immer rasanter entwickelnden Technologien in vielen Unternehmen zu den zentralen Themen gehören. Keine Frage: Firmen müssen flexibel auf aktuelle Veränderungen am Markt reagieren. Dabei sollten sie aber − und das scheint auf den ersten Blick ein Gegensatz zu sein − immer ihre Strategie im Fokus behalten. Herausforderungen können sie nur dann erfolgreich meistern, wenn sie in ihrer Organisation stabil und gleichzeitig wandlungsfähig sind.
3 Tage „Offsite“: Eine agile Führungs- und Teamkultur fördern
„Wir müssen agiler werden, brauchen eine andere Art der Führung und unsere Teams sollen selbstständiger arbeiten!“ So lautete kürzlich der O-Ton in einem Gespräch mit dem Gründer und Lenker eines mittelständischen Maschinenbauers. Aber wie gelingt ein wirkliches Verstehen, Erleben und Integrieren der damit verbundenen Anforderungen? Wenn Sie als Firmenlenker, Führungskraft, Personalentwickler oder Mitarbeiter die gleichen Fragen haben, lesen Sie einfach weiter. Wir verraten Ihnen in diesem Blogpost die Antwort.
Rollenwechsel Teil 2: Führungskräfte bei Positionsveränderungen optimal begleiten
Im ersten Teil (Rollenwechsel Teil 1) hat mein Kollege Bernd Domrowe aus seiner Sicht seinen Wechsel vom Geschäftsführer zum mitarbeitenden Gesellschafter beschrieben. In diesem Beitrag beleuchte ich diese Veränderung aus der Perspektive der verantwortlichen Führungskraft und dahinterstehenden Organisation.
Rollenwechsel Teil 1: Vom Geschäftsführer zum „mitarbeitenden Gesellschafter“
Zum Ende 2016 wurde er vollzogen: mein Wechsel vom geschäftsführenden Gesellschafter der Raum Für Führung GmbH in den neuen Status „mitarbeitender Gesellschafter“ und Senior Partner. Dieser Veränderungsprozess vollzog sich in vier Etappen. Die ganze Geschichte möchte ich Ihnen aus persönlicher Sicht in diesem Blogbeitrag schildern. Was diese Veränderung für unser Unternehmen bedeutet hat und wie die Kollegen damit umgegangen sind, erfahren Sie im nächsten Blogpost von Klaus Leeder.
Der blinde Fleck oder: Wie steht die Beraterbranche zu eigenen Veränderungen?
Die Arbeitswelt befindet sich seit vielen Jahren in einem Zustand des permanenten Wandels. So hat beispielsweise Outsourcing ganze Arbeitssektoren wegbrechen lassen; aufgrund der Verlagerung produzierender Tätigkeiten in Schwellenländer hat sich die Komplexität der Berufswelt in den westlichen Ländern erhöht. Unternehmen müssen umdenken, ihre Kernkompetenzen hinterfragen und eventuell neu einordnen. Mitarbeiter sind gefragt, sich beständig weiterzuentwickeln und gleichzeitig immer wieder neu zu definieren.
Deadlines: Purer Stress oder Lebenshilfe? 10 Tipps für Arbeit und Alltag
Haben Sie sich 2017 auch vorgenommen, Dinge – egal ob beruflich oder privat – nicht auf die lange Bank zu schieben und organisierter zu sein? Dann setzen Sie sich Deadlines. Sonst werden Vorsätze und Ziele schwer erreichbar. Wenn wir in Form kommen wollen zum Beispiel, dann meist bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, dem Start der Badesaison oder für einen sportlichen Wettbewerb. Mit einer zeitlichen Frist behalten wir unsere Ziele besser im Blick. Auch im Job sind unsere Terminkalender voll mit Deadlines und Abgabeterminen, die manchmal Überhand nehmen können. Daher ist die Frage berechtigt: Lösen Deadlines Stress aus oder sind sie eine wichtige Lebenshilfe?